Nässeschutz für Matratzen – ideal bei Inkontinenz
Nächtliche Inkontinenz betrifft viele Menschen, gerade im Seniorenalter. Ein spezieller Nässeschutz für Matratzen schafft hygienische Abhilfe. Aber auch die Matratze sollte mit Bedacht gewählt werden. Wir erläutern, was Sie zum Thema Inkontinenz und Matratzen wissen müssen.
Auf einen Blick
Nässeschutz für Matratzen: Vorteile und Möglichkeiten
Atmungsaktive, wasserdichte Matratzenbezüge leisten bei Inkontinenz gute Dienste. Unabhängig davon, ob ein entsprechender Nässeschutz unter das Bettlaken gelegt werden muss oder sogar selbst als Spannbetttuch genutzt werden kann. Die Vorteile eines entsprechenden Produkts liegen auf der Hand. Ein Nässeschutz
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ist in der Regel leicht zu handhaben,
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sorgt auch bei nächtlicher Inkontinenz für eine angemessene Hygiene,
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schützt die Matratze zuverlässig vor Verunreinigungen,
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vermindert unangenehmen Gerüche und
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wirkt sich damit positiv auf die Matratzen-Lebensdauer aus.
Selbst bei sporadisch auftretender Inkontinenz – sei es im Kleinkind- oder im Seniorenalter –lohnt sich die Anschaffung eines Nässeschutzes für Matratzen in der Regel.
Das zeichnet einen guten Nässeschutz aus
Die Auswahl an Nässeschutz-Auflagen für Matratzen ist groß. Einige Punkte sind beim Kauf aber in der Regel nicht verhandelbar. Das gilt insbesondere für die folgenden:
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Der Nässeschutz muss in der Lage sein, auch größere Mengen Feuchtigkeit aufzunehmen.
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Die genutzte Auflage sollte so flach sein, dass sie beim Liegen nicht spürbar ist.
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Hautschonende Bio-Materialien sind insbesondere für Allergiker unverzichtbar.
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Hochwertige Materialien und eine entsprechend lange Lebensdauer sind vorteilhaft, gerade bei schwerer Inkontinenz und häufigen Reinigungsintervallen
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Aus hygienischen Gründen sollte der Schutz unbedingt bei hohen Temperaturen (mind. 90°C) maschinenwaschbar sein.
Gut zu wissen: Auch die Praxistauglichkeit kann bei der Auswahl des Nässeschutzes eine Rolle spielen. Ein leicht beziehbarer Nässeschutz etwa, der optisch einem regulären Spannbetttuch ähnelt, ist besonders einfach in der Handhabung.
So wichtig ist die Matratzen-Auswahl bei Inkontinenz
Inkontinenz kann jeden treffen. Gerade im fortgeschrittenen Alter ist der unbewusste Abgang von Urin in der Nacht keine Seltenheit. Umso wichtiger ist es, sich rechtzeitig um eine geeignete Senioren-Matratze Gedanken zu machen. Letztere kommen nicht nur den besonderen Bedürfnissen von Senioren entgegen, sie sind auch leicht zu reinigen. Das gilt in besonderem Maß für sogenannte Luftkernmatratzen.
Luftkernmatratze: Ideal bei Inkontinenz
Praktisch, wenn der genutzte Nässeschutz mal versagen sollte: Luftkernmatratzen sind leicht zu reinigen und entsprechend hygienisch. Da die Matratzen im wahrsten Sinne des Wortes luftig leicht sind, sind Laken-Wechsel und Reinigungsmaßnahmen kein Problem – auch für ältere Menschen. Auch bei Inkontinenz sind sie daher eine gute Wahl. Zudem punktet die Luftkernmatze mit vielen weiteren Vorzügen:
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Sie wird von vielen Ärzte, Physiotherapeuten und Rückenschullehrer (IGR) als Matratze bei Rückenschmerzen empfohlen.
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Dank fehlender Druckpunkte fördert die Luftkernmatratze die Blutzirkulation und sorgt für einen gesunden, erholsamen Schlaf.
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Ihr Härtegrad kann per Knopfdruck eingestellt werden, sodass sie jederzeit an die individuellen Bedürfnisse angepasst werden kann.
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Im Gegensatz zu anderen Matratzen kann sie nicht „durchgelegen“ werden – und ist besonders langlebig.
Gut zu wissen: In unserem Blog haben wir bereits alle Vorteile von Luftkernmatratzen übersichtlich für Sie zusammengefasst.
Das Team von Meisel & Gerken wünscht Ihnen erholsame Nächte auf Ihrer Luftkernmatratze!